INFO
Die in Wien ansässige, drei- bis vierjährige PERFORMING ACADEMY zählt - seit ihrer Gründung 1994 - zu den weitaus erfolgreichsten Musicalausbildungen im deutschsprachigen Raum.
Bester Beweis dafür sind die professionellen Besetzungslisten der diversesten Musicalproduktionen aber auch nur ein kurzer Blick in die lange Engagement- und Erfolgsliste (Stand: 27.1.2023) der AbsolventInnen.
Die Ursachen für diesen Erfolgsweg sind im umfangreichen und praxisnahen Lehrplan genauso zu erklären, wie in der hohen Qualität des Lehrkörpers, der geringen Anzahl der Studierenden, dem engagierten Künstlermanagement nach Abschluss der Ausbildung bis hin zu den gezielten Auswahlkriterien bei den jährlich stattfindenden Aufnahmeprüfungen.
Hier geht´s zu einzelnen Engagement-Berichten von Academy AbsolventInnen.)
Bei der Aufnahmeprüfung selber zählt weniger das bereits Erlernte der Bewerber, sondern vielmehr die Einschätzung der Jury in Bezug auf die Persönlichkeit sowie das ausbaufähige Potential und Talent der Bewerber in Gesang, Tanz und Schauspiel.
Der intensive Unterricht beinhaltet Tanz (Ballett, Jazz, Modern, Stepp), Solo- und Ensemblegesang, Schauspiel, Chor, Liedinterpretation sowie Fächer wie Improvisation, Gehörbildung, Sprechen, Workout, Korrepetition uvm.
Die Ausbildung wird nach drei Jahren mit einer staatlich anerkannten, paritätischen Bühnenreifeprüfung abgeschlossen.
Der wöchentliche Stundenumfang der Ausbildung beläuft sich auf 25 - 35 Wochenstunden.
Mit dieser generellen Ausbildungsphilosophie und – ausrichtung der Academy und der konsequenten Ablehnung von Massenausbildungen ist gesichert, dass die Performing Academy auch in Zukunft in der Lage ist, führende Musiktheaterdarsteller im deutschsprachigen Raum auszubilden.
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VORAUSSETZUNGEN
- Alter zwischen 17 und 23 Jahren
- Musikalität und stimmliche Eignung
- Bewegungstalent
- Schauspielerische Begabung
- Bühnenausstrahlung
- professionelle Einstellung
- Beherrschung der deutschen Sprache
KOSTEN
pro Monat 520.- € (September bis Juni)
ANMELDUNG
Der Haupttermin der Aufnahmeprüfung für den neuen Jahrgang der PERFORMING ACADEMY 2023/24 fand bereits am Mittwoch, den 29.3. - 31.3.2023 statt.
Für diejenigen BewerberInnen, die beim ersten Termin verhindert waren, wurde kürzlich der Nachauditiontermin am Freitag, den 2.6.2023 festgesetzt.
Die Teilnahme an diesem Nachauditiontermin ist ausschließlich über eine schriftliche Einladung seitens Performing Academy nach Eingang der unten beschriebenen Bewerbungsunterlagen möglich.
BEWERBUNGSVORGANG:
Die Aufnahme in den Musicaljahrgang 2023/24 der Performing Academy ist - wie bereits in den Vorjahren - nur über einen zweiphasigen Vorgang möglich.
In Phase 1 ersuchen wir um Zusendung der nachfolgend angeführten, detaillierten Bewerbungsunterlagen an die Emailadresse.
Einsendeschluss: spätestens 31. Mai 2023
- ANTRAGSFORMULAR NEBENTERMIN 2023 (pdf)
- PORTRAITFOTO
- MOTIVATIONSSCHREIBEN
- VIDEOMATERIAL via WeTransfer (ca. 2 Minuten) - 2 Gesangs Videos (Ballade & Up-Tempo); 1 Schauspielmonolog; Tanzvideo (nicht verpflichtend)
- BEI VERFÜGBARKEIT NEHMEN WIR AUCH GERNE EMPFEHLUNGEN DURCH FACHLEUTE AN
Nach Eingang und positiver Prüfung dieser oben angeführten Unterlagen erfolgt durch die künstlerische Leitung via Email eine Einladung zur Phase 2, der eigentlichen Nachaudition, die dieses Jahr am 2. Juni 2023 durchgeführt wird.
Die Auditiongebühr dafür beträgt 60.- €.
Die Aufnahmeprüfung an diesem Tag wird dann in der ersten Runde in der Reihenfolge
- TANZ (BALLETT UND JAZZ)
- GESANG (GUTES NOTENMATERIAL – KORREPETITOR WIRD GESTELLT)
- SCHAUSPIEL
- MUSIKALISCHER TEST UND PERSÖNLICHES GESPRÄCH
durchgeführt, bevor die letzten zur Verfügung stehenden Ausbildungsplätze vergeben werden.
Von den BewerberInnen vorzubereiten sind zumindest 2 Gesangsstücke (eines in deutscher Sprache) sowie zwei Schauspielmonologe (keine Gedichte).
Die Tanzaudition selber wird von unseren Tanzpädagogen geleitet, bei der es für die BewerberInnen nicht notwendig ist, eigene Choreographien vorzubereiten, zumal diese von der Jury auch nicht angesehen werden.
Die Vorauswahl in der Phase 1 dient der Jury dazu, in Phase 2 mehr individuelle Zeit für jeden einzelnen Bewerber zur Verfügung zu haben.