Vom 29. April bis 2. Mai 2019 treffen sich die besten österreichischen TänzerInnen in der Arena Nova in Wiener Neustadt, um bei den AUSTRIAN OPEN 2019 in unterschiedlichen Disziplinen die österreichischen Meister in Showdance zu ermitteln.
Wie jedes Jahr ist natürlich auch diesmal das Performing Center Austria mit seinen hoffnungsvollsten Nachwuchsklassen am Start, um ähnliche Erfolge erzielen zu können, wie in den Vorjahren.
Schon seit einigen Wochen laufen die Planungen dafür auf Hochtouren. Mit Anna Auzinger, Viola Dillinger, Paul Friess, Hannah Hollauf, Julia Hübner, Florian Klein, Sophie Kromer, Thomas Leopold, Marina Petkov, Angelika Ratej, Liane Schmid, Sandra Schwann, Veronika Szewczak, Marcus Tesch gehen gleich 14 ChoreographInnen des PCA mit Beiträgen an den Start.
So ein Wettbewerb über vier Tage ist intensiv und spannend zugleich, aber durch die Vielzahl an unterschiedlichen Tanzbeiträgen auch eine wichtige und horizonterweiternde Veranstaltung, sind die Austrian Open doch gleichzeitig ein „Gipfeltreffen der größten Nachwuchstalente“ in Österreich.
Bevor die Gewinner feststehen, muss jeder Beitrag eine Vor- und Hauptrunde überstehen. Die dabei erreichte Punkteanzahl ist dann ausschlaggebend dafür, ob man sich für die, einen Monat später stattfindenden, Europameisterschaften qualifizieren kann. Diese Qualifikation kann für österreichische Teilnehmer nur bei den Austrian Open 2019 erreicht werden.
Extrem spannend dabei ist, dass diese EUROPEAN OPEN 2019 diesmal vom 30. Mai bis 2. Juni 2019 in Italien, in der Region Tarvis/Udine, stattfinden werden, bei denen viele neue, internationale Teilnehmer erwartet werden.
Die Wettbewerbsteilnahme hat im PCA eine lange und erfolgreiche Tradition, weil wir aus langjähriger Erfahrung wissen, wie viel junge TänzerInnen, innerhalb einer starken Gruppe, bei einer solchen Teilnahme profitieren.
Die Vorbereitung auf ein konkretes Ziel, die intensiven Proben im Vorfeld sowie die Erfahrung vor einer Jury aufzutreten, setzen Entwicklungsprozesse und Fortschritte frei, die man ansonsten in einer solchen Zeitspanne kaum erzielen würde. So verwundert es nicht, dass solche Wettbewerbe oftmals auch das Sprungbrett für spätere Karrieren darstellen.
Aus all diesen Gründen freuen wir uns auf die beiden tänzerischen Großereignisse in Wiener Neustadt und in Tarvis/ Udine!